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Interessante Artikel zum Thema Immobilien

Die Konditionen bei der Finanzierung haben einen wesentlichen Einfluss
auf den Immobilienmarkt. Seit Anfang 2025 bewegt sich die
durchschnittliche Darlehenssumme beim Immobilienkauf mit geringfügigen
Schwankungen zwischen 310.000 und 319.000 Euro.

Das Leben in der Stadt bietet den Menschen eigentlich alles, was sie
brauchen: Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Freizeitangebote, Kultur- und
Bildungseinrichtungen und nicht zuletzt Gemeinschaft. Damit die Stadt
angesichts des Klimawandels auch in Zukunft lebenswert bleibt, sind
neue Perspektiven gefragt.

Die Infrastruktur eines Ortes spielt eine große Rolle für den Wert von
Immobilien und beeinflusst maßgeblich die Lebensqualität der Bewohner.
Es geht darum, wie schnell und auf welchem Weg wichtige Versorgungseinrichtungen
erreicht werden können.

Die deutsche Wirtschaft tritt 2025 auf der Stelle. Strukturelle Probleme
belasten das Land. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert sich.
Gleichzeitig fehlen hunderttausende Wohnungen, die Mieten steigen
und die Zahl der Neubauten sinkt. Die Immobilienwirtschaft braucht
dringend positive Signale von der neuen Bundesregierung.

Der EZB-Rat hat erneut beschlossen, die drei Leitzinsen um jeweils 25
Basispunkte zu senken. Die Entscheidung spiegelt die Einschätzung
der Inflationsaussichten wider. Diese siebte Zinssenkung in Folge ist
auch ein ermutigendes Signal für Immobilienkäuferinnen und -käufer.

Machen Sie Ihre Immobilie zukunftssicher! Laut einer Studie von Immowelt kann der Einbau einer Wärmepumpe den Wert Ihrer Immobilie um bis zu 17 % steigern. Erfahren Sie, wie Sie von dieser lohnenden Investition profitieren können

Am 1. November 2020 ist das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft getreten. Es dient dazu, Regelungen zur Begrenzung des Energiebedarfs von Gebäuden, die bisher auf verschiedene Gesetze wie EnEV und EEWärmeG verteilt waren, an einer Stelle zusammenzufassen.

Da der Verkauf einer Immobilie sehr umfangreich ist, kann man schon mal etwas aus dem Auge verlieren. Jedoch können solche Missgeschicke bares Geld kosten. Welche Unterlagen sind für den Verkauf wichtig?

Lassen Paare sich scheiden, ist vor allem die Frage: „Wer bekommt was?“ von essenzieller Bedeutung. Gerade wenn es um eine gemeinsam bewohnte Immobilie geht, die nun geteilt werden muss, wird oft mit harten Bandagen gekämpft. Mit dem Zugewinnausgleich hat der Gesetzgeber versucht, eine faire Lösung für die Gütertrennung nach einer Scheidung zu schaffen.

Rund 46 Prozent der Deutschen sind in den sozialen Medien aktiv. Darunter befinden sich zweifellos auch potenzielle Kaufinteressenten für Ihre Immobilie. Denn früher oder später werden die meisten Nutzer von Instagram, Facebook, Twitter & Co. auch einmal eine Wohnung suchen.

Im ersten Moment scheint die Antwort auf diese Frage offensichtlich. Schließlich sind Immobilien in Deutschland viel wert – wer also sollte darauf verzichten wollen? Doch wer erbt, erbt nicht nur Vermögenswerte, sondern auch Schulden. Bevor Sie ein Erbe annehmen, ist es also äußerst ratsam, sich gut über die finanzielle Situation des Verstorbenen zu informieren.

Die Nachfrage am Immobilienmarkt ist derzeit fast überall hoch. Da scheint es nicht schwer zu sein, Interessenten zu finden und das eigene Haus zu verkaufen. Das mag in manchen Fällen stimmen – aber nur, wenn Ihnen der erzielte Verkaufspreis egal ist. Hinter jedem erfolgreichen Verkauf, bei dem in angemessener Zeit ein optimaler Preis erzielt wird, steckt in aller Regel eine Menge Arbeit.

Ein lebenslanges Wohnrecht erlaubt Menschen, eine Immobilie zu bewohnen, ohne sie zu besitzen oder Miete dafür zu zahlen. Sich dieses Recht zu sichern, kann in verschiedenen Situationen sinnvoll sein, etwa im Falle einer Schenkung oder Immobilienverrentung. Dabei gibt es einige Details zu beachten. Wie funktioniert das also mit dem lebenslangen Wohnrecht?

Im Moment sind die Zinsen für eine Anschlussfinanzierung zwar günstig. Wie sich das in den
Im Moment sind die Zinsen für eine Anschlussfinanzierung zwar günstig. Wie sich das in den kommenden Jahren auch durch die Corona-Krise entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen. Im Falle eines Zinsanstieges kann sich eine Anschlussfinanzierung oft schwierig gestalten. Deshalb ist es sinnvoll, sich schon frühzeitig über eine Anschlussfinanzierung zu informieren.